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Neues zum Marsgesicht

Vor 2 Tagen (8. Okt. 96) ereichte mich eine Nachricht von Christian Antolic aus Salzgitter. Er hätte das in den 70 Jahren von den Voyager-Sonden der Nasa zur Erde gesendete Bildmaterial, auf dem u.a. ein menschliches Gesicht und Pyramden - zum erstaunen der Wissenschaftler - zu sehen sind, einer neuen Computer-Analyse unterzogen. Er berichtet von neuen Details und will auch in Zukunft weitere der erstaunenden Bilder einer genaueren, durch die heutige Computertechnik möglich gemachten, Untersuchung unterziehen. Hier nun sein Bericht.

Betrifft: Marsgesichter

Neue Details sind auf dem Bild in so fern vorhanden, daß; der Abschnitt, indem sich die Pupille der Formation befindet in mehrere Schichten eingeteilt werden konnte, die sich dann in der Natur als eine Höhendifferenz zeigen würden. Die bestehende Möglichkeit, daß die Formation vom Wind geschaffen wurde wird damit nahezu gänzlich eingestellt, da sonst nähmlich das hervorstehende Innere der Pupille auch abgetragen worden wäre und dies noch eher als die umliegende Schicht. Das diese rote Schicht höher ist als die weiße erkennt man daran, daß sie an einer Stelle die weiße überdeckt.

Davon abgesehen zeigt das Bild, daß die Zähne der Formation so angeordnet sind, daß der Unterkiefer weiter hervor steht, als der Oberkiefer. Dies ist daran zu erkennen, daß der grüne Zahn den blauen zu überdecken scheint und außerdem einen anderen Farbton hat, obwohl der Schatteneinfall an dieser Stelle noch hätte gleich sein müssen, würden sie in der selben Höhe stehen.

Wie Sie sicher wissen ist es Vincent DiPietro und Gregory Molennar mit einem heute inzwischen' weit überholten Computer gelungen die Pupille ebenfalls sichtbar zu machen. Was aber auf dem DiPietro Computerbild nie zusammen sichtbar war sind Zähne und Pupille. Dieses Verfahren entwickelte später nämlich erst Doktor M. J Carlotto. Ich bin mir sicher, daß Experten von der Fotoanalyse mit ihren geschulten Augen aus dem Bild noch wesentlich mehr Fakten lesen könnten.

Das Bild wurde übrigens nach der SPIT Methode der NASA Leute DiPietro und Molenaar analysiert, nur mit dem Vorteil, daß die Software, die ich benutzte natürlich heute wesentlich fortschrittlicher ist. Nachdem die SPIT Methode angewandt wurde, verbesserte ich mit Kontrastmitteln und Schärfeeinstellungen noch die Auflösung der Formation und bearbeitete die Farben mit einer Falschfarbmethode. Dies ist übrigens nicht das einzige Bild, daß ich anfertigte und in naher Zukunft werde ich die Gesichtformationen in der Utopiaregion mit der gleichen Methode bearbeiten.

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